Piranhas schnappen nach Medaillen beim Kids-Cup in Mölln

Die Piranhas schwimmen wieder – und schnappen sich so manche Medaille. Beim Kids Cup Vierkampf für die Jahrgänge 2012 und 2013 sowie beim kindgerechten Vierkampf der Jahrgänge 2014 bis 2016 am 18.09.2021 in Mölln, zeigten die jungen Schwimmerinnen und Schwimmer der SG Stormarn Barsbüttel (SG StoBa), dass sie nach der langen Wettkampfpause nichts verlernt haben.

Jeder Lauf eine Bestzeit

Die Piranhas nahmen den roten Faden dort wieder auf, wo sie am 01.02.2020 ihren letzten Wettkampf bestritten, im Schwimmbad Augustinum in Mölln. Damals waren viele der Piranhas, die jetzt an den Start gingen, noch bei den kindgerechten Wettkämpfen gemeldet. An diesem Wochenende waren die zu absolvierenden Distanzen meist doppelt so lang, wie je zuvor. Für einige Schwimmerinnen und Schwimmer der SG StoBa war dies sogar die Wettkampf-Premiere. Das bedeutet: Beim Kids Cup in Mölln ist jeder Lauf gleich eine Bestzeit.

Aber die Piranhas wären nicht die Piranhas, wenn sie sich allein mit dem Antreten bei den neuen Wettkämpfen begnügen würden. Gegen die Mitbewerberinnen und Mitbewerber vom Ratzeburger SV und die Gastgeber des Möllner SV und legten sich die Piranhas richtig ins Zeug und sorgten für spannende Kämpfe um die Podestplätze.

Fünf Medaillen in den Mehrkampfwertungen

So hagelte es nicht nur Plätze bei den einzelnen Lagen, sondern es waren auch immer Piranhas bei den Mehrkampfwertungen ganz oben auf dem Treppchen vertreten. Sophie Tittko gewann die Goldmedaille im Jahrgang 2013 der Mädchen vor Johanna Frahm, die Bronze errang ebenso wie Milan Frede (2013 Jungen), Thore Matti Hinzmann (2012 Jungen), Kilian Alexander Minne und Piet Depmeyer (beide 2014 Jungen).

Barrakudas mit starker Leistung beim 1. Outdoor Swim Meeting in Adendorf

Corona macht erfinderisch: Als Schwimmwettkämpfe während der Pandemie noch in weiter Ferne erschienen, vereinten sich die SG Bille und der TSV Adendorf, um am 04. und 05 September 2021 das 1. Outdoor Swim Meeting in Adendorf auszurichten. Für die Barrakudas der SG Stormarn Barsbüttel e.V. (SG StoBa) war klar, dass sie so viel Engagement unterstützen müssen, zumindest mit einer Meldung einer starken Mannschaft.

Gegen 23 Nordclubs mit Rang und Namen

Die SG StoBa ist für jeden Wettkampf dankbar, der sich den Schwimmerinnen und Schwimmern bietet. Schon deshalb war es für sie keine Frage, an dem neuen Wettkampf unter freiem Himmel teilzunehmen. Und die SG StoBa war nicht der einzige Club, der das so sah. Jeder Nordverein mit Rang und Namen kam in den kleinen Ort im Landkreis Lüneburg, um besten Schwimmsport zu zeigen. Insgesamt 24 Vereine, von Emden bis Bad Schwartau, von Flensburg nach Buchholz stellten Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die SG StoBa reiste mit 12 Schwimmerinnen und Schwimmern an. Bei blauem Himmel und Sonnenschein zeigten sie, wofür sie in den vergangenen Monaten trainiert haben, und bewiesen sich unter den starken Konkurrentinnen und Konkurrenten.

Zwölf Teilnehmer, sieben Finalisten, fünf Medaillen

Eine besondere Herausforderung war das hochklassige Feld für Jolie Böse und Roland Kletschkowski. Für beide war dieser Wettkampf die Premiere als Barrakudas.

Roland schaffte es dabei gleich ins Finale über 50 Meter Brust und reihte sich damit in die Riege der SG StoBa-Finalisten ein. Neben Roland schafften es auch Lisa und Laura Selle, Katja Martens, Emma-Luise Staba, Max Lück und Fynn Mohlfeld.

Und nicht nur das: Fynn errang Gold über 50 Meter und 100 Meter Schmetterling und 50 Meter Freistil. Lisa (Gold) und Laura (Silber) schafften einen Doppelsieg für die SG Stormarn Barsbüttel über 50 Meter Schmetterling.

2. Platz für Barrakudas in 20 x 100 Meter Freistil Staffel

Der Höhepunkt für das Barrakuda-Team war das 20 x 100-Meter-Freistil-Staffelrennen am Ende des ersten Wettkampftages. Fynn, Katja, Max, Mark, Roland, Jolie, Emma, und Vivien Häming schwammen zwei- bis dreimal und erkämpfen sich hinter dem Team von Neptun Kiel den zweiten Platz. Für diese Leistung durften die Barrakudas sogar einen Pokal mit nach Hause nehmen.

StoBas Nachwuchsschwimmer feiern Wiedereinstieg bei Sprintwettkampf in Elmshorn

Nach mehr als einem Jahr Pause konnten sich die Schwimmerinnen und Schwimmer der Orcas (Jahrgang 2008 bis 2011) von der SG Stormarn Barsbüttel (SG StoBa) endlich wieder im Wettkampf beweisen. Am 14. und 15. August fanden die SHSV-Sprintwettkämpfe in Elmshorn statt und tatsächlich sprangen einige Podiumsplätze heraus und persönliche Bestzeiten purzelten reihenweise.

Die Rennen fanden unter freiem Himmel bei wechselhaftem Wetter im Elmshorner Freibad statt. Davon ließen sich aber die Orcas nicht beirren und zeigten starke Leistungen im ungewohnten 50 Meter-Becken.

Die lange Trainings- und Wettkampfpause aufgrund der Corona-Pandemie schienen die Stobianer gut weggesteckt zu haben. Die gesamte Gruppe zeigte Verbesserungen. Besonders stachen heraus:

  • Carla Antonia Kummereincke: 1. Rang 100 Meter Rücken (1:26.64 Minuten) in der Altersklasse 2009
  • Tom Döpelheuer: Zwei 2. Plätze bei den Rennen 50 Meter (0:36.27) und 100 Meter (1:23.46) Freistil in der Altersklasse 2011
  • Leon Schumacher 2. Platz 50 Meter Freistil (0:57.95) und 3. Platz 200 Meter Lagen (3:53.10) in der Altersklasse 2011
  • Marla Max: 3. Platz 200 Meter Lagen (3:48.11) in der Altersklasse 2011

Damit ist der Wiedereinstieg in die Wettkampfsaison mehr als gelungen und die Orcas sehen zuversichtlich auf die hoffentlich bald stattfindenden Wettkämpfe und Meisterschaften in der Halle.

 

StoBa gewinnt dreimal Doppelgold im Freiwasser

Der Sommer 2021 ist in weiten Teilen des Landes grau und regnerisch. Die Schwimmerinnen und Schwimmer der SG Stormarn Barsbüttel vergolden sich diesen Spätsommer jedoch durch glänzende Leistungen. Fynn Niclas Mohlfeld, Hannah Gätjen, Elea Linka, Max Lück und Mark Wandmacher sorgten für einen Goldregen bei der Internationalen Mittelrhein-Meisterschaft und der parallel stattfindenden Deutschen Mastersmeisterschaft im Freiwasser am 21. und 22. August 2021 in Gummersbach.

Über 5 km (1:04:16.93 Stunden) und 10 km (2:12:12.12) zeigte Elea in der offenen Klasse, dass sie an diesem Wochenende in Topform war. Auf beiden Strecken ging kein Weg an ihr vorbei, sie holte zweimal Gold.

Bei den Männern in der Altersklasse 20 wollte Fynn Niclas Mohlfeld seiner Mannschaftskollegin Elea in nichts nachstehen und holte ebenfalls Doppelgold. Seine Topplatzierungen holte er über 2,5 km (0:30:17.09) und 5 km (1:02:27.12).

Schon im Juli zeigte Hannah Gätjen bei den Junioren-Europameisterschaften nahe Paris mit dem Gewinn einer Silber- und einer Bronzemedaille, wie stark sie im Freiwasser ist. Dies bewies sie nun auch in Gummersbach, als sie sich über 5 km (1:06:31.40 Stunden) den dritten Platz in der offenen Klasse und den Altersklassensieg sicherte. Auch über 2,5 km (0:32:47.90) war sie die stärkste Schwimmerin des Jahrgangs 2006.

Max Lück, auch Jahrgang 2006, der eine sehr lange coronabedingte Trainingspause zu verkraften hat, wagte sich ebenfalls über die 2,5 km- und die 5-Km-Distanz in die Aggertalsperre. Mit einem 4. und einem 5. Platz schrammte er nur klappt an den Podiumsplätzen vorbei.

Last but not least gewann Mark Wandmacher über die 2,5 km-Strecke im Jahrgang 2007 Gold in 0:33:32.58 Stunden.

 

StoBa-Ferienschwimmaktion ist ein voller Erfolg

88 Kinder absolvieren in sechs Wochen Wassergewöhnungs- und Schwimmkurse in der Schwimmhalle Barsbüttel

Sich im Wasser sicher bewegen zu können und schwimmen lernen. Diesen Wunsch haben viele Eltern für ihre Kinder. Doch mit der Corona-Pandemie, die die Welt über ein Jahr zum Stillstand brachte, war einer ganzen Generation von Kindern das Schwimmenlernen verwehrt geblieben.

Sie SG Stormarn/Barsbüttel (StoBa) hatte da eine Idee und bot kurzerhand Schwimmkurse in den Ferien an. Eine echte Ausnahme im Großraum Hamburg, war es doch fast unmöglich, freie Plätze in Schwimmkursen zu finden. Auch der StoBa ging es so. Die Kurse am Wochenende vor den Ferien waren schnell ausgebucht. Der Not an fehlenden Möglichkeiten fürs Schwimmen wollten StoBa-Geschäftsführerin Hanne Grube und ihre Trainer*innen sowie der Förderverein der Schwimmhalle Barsbüttel aber nicht tatenlos zusehen.

Eltern nehmen Ferienkurse dankbar an

Als die die Corona-Inzidenz im Kreis Storman so sank, dass der Schwimmbetrieb wieder aufgenommen werden konnte, schmiedeten die Stobianer den Plan, Schwimmkurse in de Sommerferien anzubieten. Eigentlich eine Zeit, in der der Verein in die verdiente Sommerpause geht und auch die Nachfrage nicht gegeben war. Nicht aber in diesem Sommer. Viele Eltern nahmen die Gelegenheit dankbar an und meldeten ihre Kinder bei den Ferienschwimmkursen an.

Fröhliches Kinderlachen am Pool anstatt Sommerpause

Nun wurde die Schwimmhalle Barsbüttel mit fröhlichem Kinderlachen gefüllt und fleißig geplantscht und geschwommen. Und das mit Erfolg! „Wir konnten in den sechs Wochen 40x Quietscheentchen-Abzeichen, 22x Seepferdchen-Abzeichen und 22x Wasserfloh-Abzeichen vergeben“, sagte Hanne Grube nicht ohne Stolz.

Wochenendkurse werden fortgesetzt

Für die nächsten Ferien sind jedoch keine Spezialkurse mehr geplant. Die Ausbildung der jungen Schwimmerinnen und Schwimmer wird jedoch fortgesetzt. „Die Ferienkurse waren eine einmalige Aktion. Wir werden aber mit den Schwimmkursen am Wochenende die lange Liste an Anmeldungen abarbeiten“, verspricht die StoBa-Geschäftsführerin.

Hannah Gätjen holt Silber und Bronze bei der Juniorinnen-EM in Paris

Was für eine Premiere auf der internationalen Bühne. Hannah Gätjen gewann bei der Juniorinnen Europameisterschaft (JEM) vom 22. bis 25.07.2021 über 5 km im Freiwasserschwimmen in Paris die Silbermedaille. Die Schwimmerin der SG Stormarn Barsbüttel (SG StoBa) machte damit den Doppelerfolg für das deutsche Team in der Altersklasse 2006/2007 perfekt. Mit der Mixed-Staffel gewann sie zudem die Bronzemedaille.

Für Hannah war die JEM der erste Wettkampf im Dress der deutschen Nationalmannschaft. Erst wenige Wochen zuvor bei den deutschen Meisterschaften in Münster sicherte sie sich einen Platz für die Rennen in Paris. Dort angekommen gab es keine Zeit zum Eingewöhnen, denn ihr 5 km-Rennen war am Freitag, den 23.07.2021 gleich das Zweite, direkt hinter den Jungs. Vielleicht war dies auch gar nicht so schlecht, denn es gab auch keine Zeit zum Grübeln.

Keine Zeit zum Grübeln

War sich Hannah vor dem Start zunächst nicht sicher, wie sie ihre Gegnerinnen einschätzen sollte, verflog die Anfangsverunsicherung mit dem Startschuss sehr schnell. Hannah hielt sich von Anfang bis Ende in der Spitzengruppe auf und ließ sich auch nicht mehr abschütteln.

 

Starker Endspurt gegen Italienerin

Im Gegenteil: Gegen Mitte des Rennens übernahm Sie die Führungsarbeit in der Verfolgergruppe. Hannah sicherte sich mit einem spannenden Endspurt gegen die Italienerin Anna Porcari verdient den zweiten Platz. Mit 01:00:51.45 Stunden hatte sie am Ende knappe 6 Sekunden Rückstand zu ihrer deutschen Teamkameradin und knappe 3 Zehntelsekunden Vorsprung vor der Italienerin.

Bronze mit deutschem Team beim 4x 1,25 km-Staffelrennen

Ihr Überraschungserfolg wurde zudem mit einem zweiten Start belohnt: In ihrem zweiten Rennen, der 4x 1,25 km-U16-Staffel startete die Stobianerin mit Julia Barth, Linus Schwedler und Jonas Kusche und belegte mit ihnen hinter Italien und Frankreich den dritten Rang mit einer Zeit von 59:03,08 Minuten.

Mit einer Silber- und einer Bronzemedaille kann Hannah bei ihrer JEM-Premiere daher sehr zufrieden sein.

Hannah Gätjen löst Ticket für die Jugend-EM in Paris

Auch in Seen lässt sich gut nach Medaillen jagen. Das zeigten die Schwimmerinnen und Schwimmer der SG Stormarn Barsbüttel (SG Stoba). Bei den deutschen Freiwassermeisterschaften vom 24. bis 26.06.2021 in Münster zeigten die Stobianer einige Achtungserfolge. Besonders Hannah Gätjen durfte sich freuen, dass sie sich für die Jugend-EM qualifizieren konnte.

Im Stadthafen von Münster hatte als Erstes Elea Linka dem ersten Auftritt für die SG Stoba. Vor etlichen Zuschauern und bei strahlendem Sonnen schein ging sie über 10 km an den Start. Mit Jeannette Spiwoks und Lea Boy waren bärenstarke Gegnerinnen am Start. Und an diesen beiden Topschwimmerinnen war an diesem Tag kein Vorbeikommen. Elea musste sie ziehen lassen. Aber sie konnte knapp den dritten Platz gegen Evelin Edel aus Hiesfeld verteidigen.

Am nächsten Tag gingen gleich fünf Stobianer an den Start und bewesen sich über 2,5 Km. Mark Wandmacher sicherte sich mit Rang acht eine respektable Top-Ten-Platzierung. Max Lück wurde 37.

Für Anna-Marie Wandmacher und Vivien Joelle Häming war diese DM sehr aufregend, denn für beide war dies eine Premiere. Beide konnten sich im Feld gut behaupten. Vivien wurde 19., Anna-Marie 26.

Zum Abschluss des Tages die 3×1,25 Mixed Staffel mit Mark Wandmacher, Max Lück und Vivien als Schlussschwimmerin. Sie mussten sich gegen starke Teams behaupten. Am Ende wurde es Platz 23

Eine herausragende Leistung zeigte Hannah Gätjen über 2,5 und 5 Km. Bei beiden Rennen belegte sie in Ihrer Altersklasse den 2. Platz. Beides mal mit Mit einer taktischen Meisterleistung. Ein besonderes Rennen war aber das über 5 km. In diesem löste sie das Ticket für die Jugend-EM in Paris Ende Juli 2021.

Über die 5km gingen auch Elea Linka  und Mark Wandmacher an den Start. Mark lieferte wie bei den 2,5km erneut ein starkes Rennen ab und wurde auch 8. Elea wurde 4. in der offenen Klasse.

Elea Linka beeindruckt bei Freiwasser-EM in Budapest

Einen echten Husarenritt zeigte Elea Linka bei den Europameisterschaften im Freiwasserschwimmen in Budapest. Bei ihrem Debüt für die deutsche Nationalmannschaft startete die Barrakuda-Schwimmerin von der SG-StoBa über 25 km am 16.05.2021. Zeitweise führte sie die Konkurrenz an und konnte sich über einen respektablen sechsten Rang freuen.

Es waren keine erstklassigen Bedingungen für die Langstreckenschwimmerinnen. Regen und Sonnenschein wechselten sich an diesem Sonntag Mitte regelmäßig ab. Da die Wassertemperatur nicht über 18 Grad steigen wollte, zogen Elea und Ihre Mitstreiterinnen den wärmenden Neoprenanzug an.

Um 9:40 Uhr folgte der Startschuss und anfangs ordnete sich die Stobianerin erst einmal hinten im Feld ein und beobachte, wie die anderen Schwimmerinnen um ihre Position kämpften.

Nach der ersten Hälfte nahm Elea allen Mut zusammen und schob sich immer weiter nach vorn. Zwischenzeitlich führte sie sogar. Doch am Ende fehlten ihr die nötigen Körner, um im Kampf ums Podest mitmischen zu können. Dafür verteidigte Elea im entscheidenden Moment mit einem starken Endspurt den sechsten Rang gegen eine russische Schwimmerin.

Insgesamt kann Elea mit ihrer Platzierung sehr zufrieden sein mit Ihrer Leistung. Ein Top-10-Ergebnis bei Ihrer EM-Premiere setzt ein beeindruckendes Zeichen und wird Ihr Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben stärken.

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